Wohlbefinden im Alter

Betagte Menschen sind zufriedener als angenommen. Anlässlich Lunch am Puls zeigte die Referentin Dr. Myriam V. Thoma auf, weshalb das subjektive Wohlbefinden im Alter nicht abnimmt.

Der Körper baut ab, die kognitiven Fähigkeiten werden weniger, alles wird langsamer, der Freundeskreis kleiner, die Mobilität eingeschränkt. Trotzdem zeigen die Forschungsergebnisse, dass das subjektive Wohlbefinden im Alter nicht kleiner ist als in jungen Jahren: das «Wohlbefindensparadox». Warum das so ist, und was man dafür tun kann, um auch im Seniorenalter mit dem Leben zufrieden zu sein, erklärte die Referentin Myriam V. Thoma, Dozentin am Psychologischen Institut der Universität Zürich, anlässlich Lunch am Puls.

Zum Bericht
Zum Themenbereich Psychische Gesundheit