Sorgende Gemeinden - Beispiele

Kilchhöri Ferenbalm

Es gibt im sehr ländlichen Kirchengebiet zahlreiche soziale Angebote und helfende Hände, aber keiner weiss vom anderen. Kilchhöri vernetzt vorhandene Angebote und die Menschen dahinter, macht sie füreinander und für andere sichtbar. Ressourcen werden gebündelt und Synergien genutzt. Bei Netzwerktreffen lernen sich die Menschen kennen, teilen Erfahrungen und klären Bedürfnisse. Ein Webauftritt orientiert über Angebote und Ansprechpersonen. 

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Kirchgemeinde Biel

«Gemeinsame Angebote gestalten» – So nennen Pfarrer David Kneubühler, Sozialarbeiterin Nora Moor und der sozialdiakonische Mitarbeiter Jürg Walker ihr Projekt. Alle drei sind Mitarbeitende der Sozialdiakonie im Calvinhaus der Kirchgemeinde Biel. Das Projekt bietet bei Bedarf den Rahmen und unterstützt bei der Umsetzung von Ideen, aber die Bedürfnisse und Inhalte kommen aus der Basis.

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emMENTAL - Netzwerk psychische Gesundheit

Im Emmental gibt es zu wenig Unterstützung für Menschen mit psychischen Problemen und deren Angehörige. Manuela Grossmann-Rufibach, Pfarrerin in Langnau, rief kurz entschlossen Fachkräfte und Angehörioge zusammen und initiierte das Projekt. Geplant ist, ehemalige Betroffene und Angehörige zu Ansprechpersonen auszubilden, ein Begegnungszentrum zu schaffen und professionelle Strukturen zu schaffen.

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Sorgende Gemeinde Belp

Belp lebt vor, wie es funktioniert. Belp wird zur sorgenden Gemeinde dank gemeinsamer Initiative der politischen Gemeinde Belp, der Kirchgemeinden, Spitex und weiterer Organisationen – zusammen mit den Menschen in Belp und unterstützt durch den Nationalfonds und der Careum Hochschule Gesundheit. 

Sorgende Gemeinde Belp – Webseite der Gemeinde Belp. Belp wird zur sorgenden Gemeinde.
Konzept Sorgende Gemeinde Belp 2021 (PDF)
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Broschüren zum Herunterladen

Beispiele aus dem Kirchengebiet Stand Mai 2025